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Entwicklung und Test eines Simulationsprogrammes, um die Kommunikation zwischen fahrerlosen Transportsystemen zu simulieren.

Zukünftig werden alle fahrerlosen Transportfahrzeuge in der Intralogistik über das VDA 5050 Protokoll kommunizieren. Der Vorteil an diesem ist, dass auch innerhalb eines Lagers oder einer Produktion Roboter von verschiedenen Herstellern gemeinsam arbeiten und miteinander kommunizieren können.

Das Transportleitsystem von Flexus unterstützt dieses Protokoll. Da jedoch jeder Hersteller von fahrerlosen Transportsystem die VDA 5050 unterschiedlich weit implementiert hat ist es wichtig ein Simulationstool zu entwickeln, um die Kommunikation zu testen.

Teil dieses Simulationstool ist es unterschiedliche fahrerlose Transportsysteme mit unterschiedlichen Fähigkeiten (Batteriemanagement, Signaltöne, Wendemöglichkeit) zu simulieren, auf die Kommandos vom Transportleitsystem korrekt zu reagieren und entsprechende VDA 5050 konforme Antworten zu liefern.

Im Yard Management gibt es anders als in der Intralogistik nicht die Möglichkeit, jeden Fahrer mit einer entsprechenden Hardware zur Kommunikation auszustatten. Dennoch muss sichergestellt werden, dass Informationen über Aufträge, Laderampen oder Zeitverschiebungen sicher und schnell an den Fahrer kommuniziert werden können. Hierzu sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Benachrichtigung herausgearbeitet werden. Für die verschiedene Kanäle sollen auch Technologien der Rückmeldung, deren Anbindung an die Flexus Add Ons sowie SAP untersucht werden.

Ziel ist es, den Fahrer mit gesicherten Echtzeitdaten zu versorgen und gegebenenfalls seine Rückmeldung beispielsweise im Time-Window-Management bei der Planung zu berücksichtigen.

Eine der letzten Ergänzungen des Produktportfolios der Flexus AG ist die hauseigene Routenzugoptimierung der 3.ten Generation. Das Produkt ist nativ in SAP bzw. ABAP programmiert und ist bereits beim Kunden im Einsatz. Basierend auf einem einstellbaren Modell werden mittels einer Heuristik fortlaufend die Lieferfahrten der vom Kunden eingesetzten Routenzüge organisiert und optimiert. Das zu Grunde liegende Travelling-Salesman Problem ist N-P-hart, was erahnen lässt, dass das Erreichen eines hohen Optimierungsgrades von vielen Einflüssen abhängt. Hierbei ist die Realitätsnähe des zu Grunde liegenden Modells nicht nur Wegbereiter, sondern auch eine Unabdingbarkeit, um nicht an der Wirklichkeit vorbei zuoptimieren. Eben diese Problematik soll in dieser Arbeit angegangen werden.

Mittels State-of-the-Art Machine Learning Lösungen aus dem Bereich der Neuronal Networks soll eine Software zu stetigen Modellanpassung entstehen. Es soll sich um eine Hilfestellung für den Kunden und nicht zuletzt auch für unsere Berater handeln. Die Software soll mit Hilfe vergangener Planungs- und Ist-Daten sinnvolle Modellkorrekturen vorschlagen bzw. umsetzten. Ein mögliches Anwendungsszenario ist die Nachschärfung der Modelleinstellung nach einer Akklimatisierungsphase beim Kunden.

Über die Standardschnittstelle VDA 5050 werden Fahrerlose Transportfahrzeuge herstellerunabhängig von einem zentralen Leitsystem gesteuert. Neben der Auftrags- und Statusverwaltung ist eine der wichtigsten Funktionen das Verkehrs- und Kreuzungsmanagement. Ziel soll es sein, die Steuerung der Fahrzeuge an Kreuzungen und Engstellen so zu dynamisieren, dass es zu keinen Deadlocks kommt und die Routenfindung proaktiv und vorausschauend berechnet wird. Die korrekte Funktionsweise soll mit einem geeigneten Simulationstool validiert werden.

Generierung realitätsnahe Anlagezeitpunkte und Zusatz-Informationen (Start, Ziel, Ladeträger etc.) für Fahraufträge anhand Vergangenheitsdaten. Hier sollen unterschiedliche Methodiken recherchiert und getestet werden und ihre Vor- und Nachteile gegeneinander gestellt werden. Dies soll realitätsnahe Simulationen der Flexus AddOns für Stapler, Routenzug und FTF ermöglichen.

Bereits für SAP WM hat die Firma Flexus mit ihrem Transportleitsystem eine Lösung für das Managen von logistischen Ressourcen in SAP entwickelt. Durch die Einführung von SAP EWM wird von SAP eine eigene Lösung für das Ressourcenmanagement geliefert. Im Rahmen eines IT-Projektes zur Einführung von SAP EWM stellt sich deshalb oftmals die Frage, ob mit der SAP eigenen Ressourcenverwaltung bereits eine optimierte Ressourcenauslastung erreicht werden kann, oder ob die Einführung einer 3. Party Software, in diesem Fall das Flexus TLS, den erhöhten Projektaufwand rechtfertigt.

Wissenschaftlich soll die Frage beantwortet werden: Im Rahmen des immer weiteren Ausbaus von Business-Standardsoftware in immer weitere Prozesse eines Unternehmens und der Einführung immer weiterer Module schrumpfen die Lücken für 3. Party Anbieter zur Erweiterung der Standardlösungen immer weiter. Am Beispiel des Ressourcenmanagement des Flexus TLS soll die Frage erörtert werden, welche Vor- und Nachteile der Einsatz von 3. Party Software zur Erweiterung von ERP-Standardsoftware am Beispiel SAP EWM besitzt.

In Logistiknetzwerken sollen Ressourcen optimal genutzt werden. In einem Netzwerk stellt sich jedoch oft die Frage, ob auf Basis der Kanten oder Knoten optimiert werden soll. In dieser Arbeit soll die Optimierung via kantenorientierten Rundreisen (Euler-Netzwerk) mit der knotenorientierte Rundreisen (Travelling Salesman Probleme) verglichen werden und daraus Rückschlüsse für moderne Algorithmen getroffen werden.

Using Forcasting for bringing ressources at the right place. Also die Frage: Aufgrund der Attribute eines AGVs und der Aufgabe, die im Lager auszuführen ist, die richtige Ressource zu schicken und dabei das Ganze zu optimieren.

Wir freuen uns schon auf Dich. Bis bald.


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Caro (HR Abteilung)
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